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Menard. Unverwechselbarer Schmuck

Mit dem Vertrieb von Schmuck im antiken Stil starteten Gisela und Detlef Menard aus dem westfälischen Steinfurt 1981 in die Selbstständigkeit, Anfang der 1990er Jahre ergänzten sie ihr Angebot um eine neue Linie, die von schlichteren Elementen geprägt ist. Die Philosophie des Unternehmens mit dem Untertitel „Passé & Aktuell“: Auf der Suche nach Neuem das Alte nicht außer Acht lassen. So bedienen sich Menards beispielsweise bewährter Herstellungsstandorte wie Pforzheim, wo der wesentliche Teil der Kollektion seit mehr als 20 Jahren gefertigt wird – einige wenige Stücke kommen aus Werkstätten europäischer Nachbarn.

Für die Entscheidung, die Produktion (anders als viele andere Hersteller) nicht nach Asien zu verlagern, haben sie mehrere Gründe. Neben der „hervorragenden Ausbildung im Handwerk“ sind für Menards insbesondere die Qualität, die kurzen Wege und die strikten Umweltauflagen in Deutschland entscheidende Faktoren. „Wir verstehen Nachhaltigkeit als ganzheitliches Konzept und Herausforderung“, erklären sie. Dazu zählt auch, Rohstoffe zunehmend aus nachhaltigen Quellen zu beziehen.

Schmuck von Menard im Überblick

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    Hinter dem Kölner Schmucklabel Fejn Jewelry steht Dagmar Kraemer, die jahrelang in der Mode- und Schmuckbranche unterwegs war, bevor sie sich 2019 mit ihrem eigenen Betrieb selbstständig machte. Die Schmuckstücke von Fejn Jewelry sind von puristischer Mode inspiriert und entsprechend minimalistisch und zeitlos gestaltet.

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