Pflanzenwasser

Der krautige Duft des Bio-Lavendelhydrolats erinnert nur entfernt an das typische Lavendelaroma. Es eignet sich als beruhigendes Gesichtswasser für alle Hauttypen, insbesondere nach dem Sonnenbad, bei erweiterten Äderchen, Unreinheiten und irritierter Kopfhaut. Als Lavendel-Kompresse ist wohltuend bei Nervosität und Unruhe, angenehm als Erfrischungsspray. Das Lavendelwasser ist auch als Wäschespray geeignet und als Grundlage für Naturparfüms.

Die Pflanzenwässer von farfalla sind echte Hydrolate, das heißt, sie werden per Wasserdampfdestillation gewonnen. Zum Einsatz kommen dafür ausschließlich biologisch angebaute Aromapflanzen, so ist nicht nur beste Qualität gesichert, sondern auch ein hoher Wirkstoffgehalt. Entscheidendes Merkmal für ihre unvergleichliche Qualität ist jedoch die alkoholfreie Konservierung, statt des Alkohols wird Rettichwurzelextrakt eingesetzt. Dies erlaubt es, das jeweilige Pflanzenwasser auch bei äußerst sensiblen Hauttypen und sogar für zarte Babyhaut zu verwenden, zudem greifen sie die Schleimhäute nicht an.

Das Anwendungsspektrum der Pflanzenwässer ist vielfältig: Je nach Pflanzenbasis pflegen sie empfindliche Gesichtshaut, beruhigen irritierte Kopfhaut, sind wohltuend nach dem Sonnenbad, und auch zu Unreinheiten neigende Haut profitiert von den enthaltenen Wirkstoffen. Die Pflanzenwasser aus Rosenblüten und Teebaum eignen sich sogar für empfindliche Babyhaut. Als Bodyspray erfrischen sie oder verleihen als Raum- und Wäschespray frischen Duft. Nicht zuletzt lassen sich die Pflanzenwasser als Grundlage für Naturparfüms verwenden.

Zusammengebracht hat die farfalla-Gründer die Begeisterung für Naturheilkunde, Yoga und für vieles andere mehr, was in den 1970er Jahren noch als „exotisch“ empfunden wurde. Jung und experimentierfreudig schlugen die sieben Schweizer gemeinsam neue, unkonventionelle Wege ein, die sie schließlich um den ganzen Globus führten. Dabei entwickelte sich das Interesse an der Ethnobotanik – dem Wissen, wie Pflanzen Wohlbefinden und Gesundheit fördern können – zum zentralen Reiseführer. Am Ende ihrer Reise hatten sie nicht nur umfassende Kenntnisse über Heilpflanzen, ätherische Öle und ihre Wirkung und Anwendung im Gepäck, sondern auch eine ansehnliche ethnobotanische Rezeptsammlung. Wieder daheim, gründeten die Schweizer 1982 farfalla, um mit ihrem Wissen um die wohltuende Wirkung ätherischer Öle und deren breites Anwendungsspektrum Duftöle, Parfüms und Körperpflegeprodukte mit aromatherapeutischen Komponenten herzustellen.

Sämtliche pflanzliche Rohstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, zum Teil lässt Farfalla die Aromapflanzen selbst anbauen, zum Beispiel in Madagaskar oder Frankreich. Und so schonend und umsichtig die Pflanzen weiterverarbeitet werden, so viel Wert legt Farfalla auch auf den fairen Umgang mit den Menschen, die an der Produktion beteiligt sind. Langjährige Partnerschaften mit Bio-Anbaupartnern in über 40 Ländern sorgen dort für ein sicheres Einkommen und hier für Rohstoffe in bester Qualität. In der Schweiz, in Zürich und im Jura, schließlich entstehen daraus aromenreiche Duftkompositionen und Körperpflegeprodukte, die sämtlich als Naturkosmetik zertifiziert sind. Mittlerweile ist farfalla nicht nur Experte und Schweizer Marktführer im Bereich der Aromatherapie und Aromapflegeprodukte. Wissen und Erfahrung teilt das Unternehmen auch in der zweiten Generation gern und gibt es in der eigenen Akademie in Lehrgängen und Workshops weiter und bietet darüber hinaus viele Rezepte zum Selbstmischen an.